Ernst Küster & Co. Celluloidwarenfabrik

Herstellung von Haarspangen (Libellen)

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Herstellung von Haarspangen (Libellen)a) Herausnehmen der gestanzten und geprägten Bügel der „Libellen“;b) Prägeform und herausgenommene Libellenbügel;c) Trennen der einzelnen Bügel mit kleiner Kreissäge (oder Abschleifen der Grate?);d) Abschleifen der Grate an den Bügeln;e) Rahmen der „Libelle“ werden mittels Einschlagen eines Messingnagels mit dem verschiebaren Bügel verbunden;f) Polieren der fertigen „Libellen“;g) Aufstecken der „Libellen“ auf Karten. Die Spangen dienten zur Verbindung kurzer mit langen Haarsträhnen, bei Küster wurden 3 oder 4 verschiedene Größen gefertigt. Erfinder war der Wiener Friseurmeister Stockinger, der das Patent um 1900 an Ernst Küster verkauft hatte.

Copyright Bilder Kunststoff-Museums-Verein (KMV) e.V.
Entwurf
Entwurfsdatum
Hersteller Ernst Küster & Co. Celluloidwarenfabrik
Herstellungsdatum
Auftraggeber
Rohstofflieferant
Entstehungsland Deutschland
Herstellungsort Schötmar/Lippe
Herstellung / Technik
Material
Inventar-Nummer K-1992-00848
Größe Höhe 17.7 cm
Breite 23.2 cm