Strandsandale
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Strandsandale aus PVC, ahmt Geflecht nach, seitlich mit Kunststoffschnalle mit Metalldorn zu verschließen, Sandale aus leicht durchscheinendem Material wurde 1946 zuerst in Puy-de-Dome in der Auvergne hergestellt, nach dem Krieg war Leder rar, so dass diese preiswerte Alternative entwickelt wurde. Anfangs wurden 80% der Produktion in die französischen Kolonien exportiert, vor allem nach Westafrika. Wird aber auch schnell in Ferienorten am Meer beliebt. Verschiedene Bezeichnungen je nach Region: Méduses (wegen der an Quallen erinnernden Farbe in Paris), Nouilles (Auvergne), Squelettes (Vendée), Fifi (Nordfrankreich), Mica (Antillen); mehr als 100 Millionen Paare wurden verkauft.
| Copyright Bilder | Kunststoff-Museums-Verein (KMV) e.V. | 
|---|---|
| Entwurf | – | 
| Entwurfsdatum | 1946 | 
| Hersteller | – | 
| Herstellungsdatum | – | 
| Auftraggeber | – | 
| Rohstofflieferant | – | 
| Entstehungsland | Frankreich | 
| Herstellungsort | – | 
| Herstellung / Technik | – | 
| Material | Polyvinylchlorid (Weich-PVC) Metall | 
| Inventar-Nummer | K-2016-00408 | 
| Größe | Höhe  8 cm Breite 9.8 cm Tiefe 26.2 cm |